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#1

Claire's Gedichte

in Gedichte 21.10.2010 15:55
von Claire • Admin | 238 Beiträge

Nass^^

dinge die geschehen
Leute die gehen
einsamkeit in einem drinn
Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids
glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen
warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie
Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz
zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus
den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell
die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig
mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden
doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen
der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass
die Trännen unterstreichen all das.

stille

Ruhig und still liegt der Wald da
Alles dunkel,alles Stille
Es bleibt allein der gute wille.
Mitternacht ist schon sehr nah.

Lautlos einsam ist die Nacht
Der Mond steht hell
die Sterne scheinen grell
Nur ein Katze wacht.

Sie sitzt wortlos da
Der Wind weht.
und Mitternacht geht
Der Morgengrauen ist sehr nah

Still schweigent beginnt der Morgen
mit Tau benezt ist das Gras
gleichmäßig wie nach maß.
Die Wunder sind noch still verborgen.

Es raschelt, es knistert hier und da
Die Sonne strahlt
und die Natur sie prahlt.
Verscheucht die Nacht und stille gar,




Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.


....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

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#2

RE: Claire's Gedichte

in Gedichte 22.10.2010 16:02
von Claire • Admin | 238 Beiträge

lest euch die Gedichte durch während dieses Lied läuft^^




Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.


....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

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