![]() Shoutbox Tag:Donnerstag Morgen Wetter: Die Sonne ist hinter Wolken verborgen Unterricht: Frühstück hat gerade begonnen! |
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Feststellung^^
er stand am eisernen Tor des friedhofes
es war kalt und stählern.Während der kalte Dezemberwind ihm um die Ohren sauste spürte er ein Hass.
Ein Hass auf die Welt,
ein Hass auf seine Familie,
ein Hass auf sein gesamtes verfluchtes Leben!
Leise weinent wartete er darauf,darauf das endlich das kam was er wollte.
Es war weit nach Mitternacht als ein Brausen ein Fluchen und eine schwarze Gestalt auftauchte.
Er horchte auf nein er hatte keine angst
Die welt hatte ihn zu dem gemacht was er heute war,eisig,herzlos und Kalt.kalt in der Seele kalt im Herz.
er hatte oft hilfe gebraucht doch er bekam sie nicht.
Er weinte wieder und der Hass auf sein Leben wurde größer.
Lady in Black das war es was er wollte.
"Mein Junge gebe auf ich zeige dir ein Leben das dir gefallen wird"
er sah sich um und sah das Lady in Black zu ihm Sprach.
"woher weiß ich das du nicht lügst"
"Vertrau darauf.Es ist ganz einfach alles was du tun musst ist meine Hand zu nehmen und mit mir zu gehen"
er überlegte.er vertraute ihr nicht doch es klang wie eine erlössung.
Eine erlössung vom Leben
"Nur mut"
Es wurde kälter doch er merkte es nicht.
Wer schon wirde ihn vermissen das verdamte Leben jedenfals nicht er grif nach ihrer Hand.sie war kalt rau und alles schien zu gefrieren.
Gemeinsam gingen sie fort.fort für immer denn es gab kein zurück.
Nein zurück das wollte er auch nicht.
Die Welt in der er nun gefangen war.
war schrecklich.sie war zu schrecklich.
doch er nahm sie hin. Er nahm sie so hin wie sie war.
Es störte ihn nicht denn all das was geschehn war nahm ihm die Angst,
die Verzweiflung und das Leid. Er hatte die welt des fühlens,des Leidens
der Angst und der Verzweiflung hinter sich gelassen. Er war bereit dafür gewesen.
Er hatte es so gewollt und doch nagte die Errinerung an ihn.
Die momente seines Lebens. Ja die momente für die es sich gelohnt hätte
zubleiben. Doch jetzt war er nichts . Er war ein schatten seiner selbst.
Er hatte den einfachen weg gewählt doch im nachhinein bereute er es.
Es lohnte sich immer zu kämpfen und sei es drum das es nur für die exestenz war.
Allein das dasein macht jemanden zu etwas das unbezahlbar ist.
Doch es war zu spät. Zu spät zum kämpfen.
Doch war es das auch. Lohnte es sich nicht für alles zu kämpfen?
Gab es nicht für alles einen Grund und sei es der einzige grund zu exestieren.
So würde er kämpfen.Kämpfen um das verlorene und kämpfen für das Gebliebene.
Tja naja etwas^^
Bitter erinnerte ich mich an das was geschehen war.
Irgendwo war ein Schuss gefallen und schmerz ströhmte durch meinen Körper.
>>Fee?<< Ich lag da und rührte mich nicht.
Noch immer waren klagende Stimmen zu hören.
Es hatte angefangen zu nieseln.
>> Fee! Geht es dir gut?<<
Oh man kann der nicht ein mal die Klappe halten.
Ahhrg da war er wieder dieser Schmerz.
>> Fee? <<.
>> Ja gut ich lebe ja noch! << flüsterte ich.
Ich schlug die Augen auf. Hannes rundes Gesicht schaute mich an.
Er war kreidebleich.
>> Fee warum hast du das getan?<< Hannes blick traff meinen. Seiner war traurig und ernst meiner naja
ich glaube er war schmerz verzerrt.
>>Weil ich dich Liebe<< oder weil ich dumm war fügte ich in meinem Kopf noch dazu.
ich spührte wie warmes blut an meinem Körper floß.
Ich schaute mich um. So gut es ging.
Wieder sah ich nur dieses Trostlose Kaff.
Das Kaff in dem ich lebte.
Damals waren wir hier her gezogen auf der suche nach ruhe.
Wir konnten ja nicht ahnen das es Krieg geben würde und unser Dorf das Zentrum wurde!
>> Fee ! Du brauchst einen Arzt<< ->> Ach quatsch bevor der hier ist..<< ich brach ab.
Hannes erhob sich >> Ich hohle einen Arzt<< meinte er .
>> Geh nicht<< ich stöhnte >>bitte<<.
Herr Gott das war so typisch da opfert man sein Leben für einen Typen
und der verschwindet einfach!
Hannes kniete sich wieder hin. Er weinte und schniefte leiise:
>> Ich liebe dich Fee! << darauf hin küsste er mich.
Ich führte mir ein letztes mal sein Gesicht vor augen.
Der Kuss schien ewig zu gehen aber das ende bekam ich gar nicht mehr mit.
Vor her hatte mich der der Schmerz überwältigt.
Es platschte der Regen gegen alle Fenster. Draußen war es ruhig.
Doch die Nacht durchzog einen Trauerschrei.
kurz und knapp
Es war Vollmond in der kühlen Septembernacht als Judith Abott sich auf die kleine Villa zubewegte. Sie hatte schon seit einer ewigkeit das Gefühl das jemand sie verfolgte.Es knirschte.Waren das nicht Schritte ? Sie redete sich ein das es der Wind war dabei war es Windstill.Da schon wieder dieses Gereusch doch dieses mal war noch etwas anderes da.Es roch tot,vermoddert und nach Friedhofserde.Sie rannte los, Doch sie erreichte die Villa nie.
die dunkle Nacht hatte sie verschluckt und jedes gefühl der wärme aus ihr gesaugt.Sie fühlte den Schmerz der sie durch brach
und sie sah nie wieder das Licht der Welt auch spürte sie nie wieder die wärme das Glück und die Liebe. Das glückselige Licht in ihren Augen war verraucht auch das Lachen das sie hatte bei den Gedanken wo sie hin ging erstarb.In ihrem Gesicht hatte sich ein Schmerz breit gemacht desen Grund niemand kannte und auch nie erfahren würde da sie nun von allen lebenden für immer getrennt sein würde.
und jetzt das Ding ohne Namen?
gewiss könnte man darüber streiten ob dies eine Geschichte
ist. Denn gibt es etwas das keinen Namen hat?
Ist es vielleicht Rund und glatt oder doch groß und sperrig?
In die Welt der Unwissendheit will niemand. Alle
wollen das Vertraute aber doch manche wollen Abenteuer und
lieben das Risiko. John France einer Junger mann ist auf der Suche nach dem Ding ohne namen. Doch gibt es das überhaupt? Wenn ja muss es gut versteckt sein denn noch immer ist es uns unbekannt. Ist es so wie Schatten dazu da sind um das Licht zu verdeutlichen etwas das einfach exestiert? wiso aber will man ein Ding ohne Namen finden.
Man hat gar kein anhaltspunkt. Wo also soll man suchen?
Die Lösung ist einfach und so präzise. John France selbst hat es erst nach Jahren raus gefunden. Das Ding ohne Namen eine
Wahrheit oder doch ein Mythos? Wer bringt die Beweise?
Jemand meinte die Geschicht das Dinge ohne Namen wäre etwas ohne Namen, aber stimmte das? Eine andere möglichkeit
wäre ein Baby das noch keinen Namen hatte, allerdings wahr solange nicht der Name: Baby? Wer schon sollte das wissen!
Doch die frage bleibt gibt es etwas ohne Namen? John France
hat einen Namen so wie die Eiche Eiche hieß. Der Sommer hieß Sommer alles hat eine bezeichnung. Aber gäbe es etwas ohne Namen was würde man dann machen? John France kennt die Lösung und bald vielleicht auch du! Zu meinem Teil ich glaube nicht das es etwas ohne Namen gibt den wäre dann nicht der Name dieses Gegenstand >ohne Namen<? Die Frage ist so simpel aber niemand kann sie beantworten. Denn es fehlen ihm Beweise und die erklärung wiso das so ist. Meine Theorie klingt logisch aber wer weiß vielleicht ist dies einfach so.
Es ist und bleibt eine unerklärte Frage!
Trännen
dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.
Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.
Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.
....................................
Ex hoc momento pendet aeternitas
(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

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