Shoutbox Tag:Donnerstag Morgen Wetter: Die Sonne ist hinter Wolken verborgen Unterricht: Frühstück hat gerade begonnen! |
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Vielleicht sollten wir uns Umziehen... Die Direktorin bekommt bestimmt einen aggress wenn wir triefnass durch die Schule rennen. Kennt einer einen Schleichweg oder sind wir an den direkten Weg gefesselt? Ich schaute fragend in die Runde.
Lou sah recht planlos aus. Auf dem direkten Weg werden wir sicher erwischt... Wir müssen ja an dem Büro von der Vorbei... Aber ich kenne keine Alternative...
Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!
© Luna 23.10.10
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RE: Kapitel 2: Unterricht und andere Dilemma
in RPG 19.04.2011 14:44von Claire • Admin | 238 Beiträge
Trännen
dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.
Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.
Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.
....................................
Ex hoc momento pendet aeternitas
(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)
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Ich weiß nicht... Das könnte noch etwas dauern... und das Abendessen beginnt in 10 Minuten.... Ich schaute besorgt auf die Große Uhr am Gebäude.
Wenn wir da zu spät kommen... Das könnte böse enden...
Breite deine Schwingen,
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Dir wird es etwas bringen,
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© Luna 23.10.10
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RE: Kapitel 2: Unterricht und andere Dilemma
in RPG 19.04.2011 20:11von Claire • Admin | 238 Beiträge
Nicht mehr ärger als sonst wir haben ja schon das Mittagessen sausen lassen
meinte ich. Mein Magen meldete sich und knurrte gewaltig.
Trännen
dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.
Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.
Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.
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*mein erster tag an einer neuen schule, mal schauen ob es so wird wie ich mir es erträumt hatte*
ich betrat das mir neue schulgebäude, ich fand es wunderbar dass ich so schnell eine neue schule gefunden haben und fand es auch nicht schlecht, schon so jung ein lehrer zu sein. ich betrat das gebäude und war von seiner schönheit überwältigt und auch von dem lächeln auf den gesichter der schüler die mir entgegenkman. ich schaute mich um und hoffte das lehrerzimmer zu finden
DASH
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RE: Kapitel 2: Unterricht und andere Dilemma
in RPG 19.04.2011 21:20von Claire • Admin | 238 Beiträge
Ich schaute zum Schulgebäude. Eines der Fenster stand offen.
Auf durchs Fenster ich hatte so eine leise Ahnug von wo das Fenster war.
Ich zog die andren mit und tatsächlich es war das Fenster das ich gemeint habe.
Schnell kletterte ich hinein Na kommt schon rein Ich lächelte.
Die andren kamen hinein und alle standen wir in dem Zimmer von Luna und mir.
Ein Glück hab ich das Fenster zum lüften aufgemacht.
(hab mal beschlossen das unser Zimmer im Erdgeschoss liegen ist das schlimm?)
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Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
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RE: Kapitel 2: Unterricht und andere Dilemma
in RPG 19.04.2011 21:32von Claire • Admin | 238 Beiträge
Ich tratt aus dem Zimmer. Ja? fragte ich den Gang hinunter.
Dort stand ein junger Mann zu alt für einen Schüler. War das ein Lehrer?
Trännen
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