Ich lag in meinem Revier und fraß gerade ein halbes Reh.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

ich lief einfach mal so in ein fremdes Revier und dachte mir nichts bei^^

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Ich roch jemand fremdes und Knurrte

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

noch immer tapste ich leichtfertig durch die Gegend

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Sejo tauchte neben mir auf und wir gingen Knurrend auf den fremden Wolf zu.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

Ich setzte mich hin und genoss die frische luft.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Wir kreisten die Wölfin ein und ich ging Zäöhnefletschen auf sie zu.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

Ach hallo schöner Tag heute nicht?
meinte ich so im sitzen und ignorierte ihre kampfeinstellung

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Ich war verwirrt. Dann sprang ich auf sie zu und wollte sie beißen.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

hey nicht so stürmisch ich stand gemächlich auf und streckte mich.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)