Shoutbox Tag:Donnerstag Morgen Wetter: Die Sonne ist hinter Wolken verborgen Unterricht: Frühstück hat gerade begonnen! |
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Luna ging umher und suchte nach einem Aushang oder ähnlichem. Sie war seit 2 Stunden hier und hatte keine Ahnung was auf sie wartete. An einer Tür sah sie einen Aushang. Eine Gebädekarte! rief sie glücklich. Sie studierte die Karte und sah, dass im Westflügel die Zimmer waren. Sie suchte weiter und fand die Proberäume im Nordflügel. Die Mensa war in der Mitte und die Klassensäle waren im Ostflügel. Sie befand sich im Südflügel, vor ihr ging es zur Mensa und zu ihrer Linken und rechten waren Versammlungshallen, ein Lehrerzimmer und eine Aula. Sie wollte sich die Aula einmal genauer ansehen und betrat den Raum. Es war ein gigantischer Raum, mit vielen Stühlen und einer gigantischen Bühne. Sie ließ ihre Tasche fallen undrannte zu der Bühne. Sie war aus Ebenholz gefertigt und elegant verziert. Ein roter Samtvorhang mit der schwarzen Aufschrift "Burning Chords" hing dort und sie musste unbedingt dahinter schauen. Als sie den Vorhang zur Seite zog, traute sie ihren Augen nicht. Es standen zwei Mikros, ein Keyboard, ein Klavier, ein paar Violinen, eine Akustik und zwei E-Gitarren, eine Bassgitarre, zwei Chellos und ein Schlagzeug dort. Sie bemerkte noch ein Regal hinter einem weiteren Vorhang, der allerdings nicht so aufwendig war, wie der erste. In diesem Schrank fand sie ein paar Kisten. In diesen befanden sich Flöten, Querflöten, Panflöten und ein paar Taktinstrumente wie Schellen oder Bongos. Sie schloss den Schrank und ging wieder auf die Bühne, die sie dann ,immer noch total erstaunt über all diese Instrumente, die sie dort gefunden hatte, verließ. Sie nahm ihre Tasche und ging dann zu ihrem Zimmer, in das sie die Tasche schmiss und dann wieder zu dem Aushang rannte. Dort schaute sie sich den Weg zu dem Proberäumen an, den sie dann sofort entlangrannte. Dort angekommen, sah sie 5 Türen, mit den Aufschriften: "Rock", "Akkustik", "Zauberhaft", "chor" und "Symphonie". Eigentlich wollte sie jetzt gerne in den Rock-Teil gehen, betrat dann aber den Zauberhaft-Raum. Dort sah sie Querflöten, Panflöten und eine Okarina. Sie hatte schon lange keine mehr in der Hand gehalten, das letzte mal, als sie bei diesem Konzert war. Sie nahm die Okarina und fing an, darauf zu spielen. Es hörte sich nicht so gut an, da sie nicht wusste, wie man soetwas spielt, dennoch entfaltete es seinen Zauber. Nach einer Weile ging sie in den Symphonie-Raum, wo sie Klaviere und Violinen, sowie Chellos fand. Diesen Raum verließ sie sofort, da sie nichts mit solchen Instrumenten am Hut hatte. Als nächstes ging sie in den Chor-Raum, wo eine Gitarre, eine Bongo, ein Klavier und eine menge Mikros standen. Sie nahm die Bongos und trommelte einen einfachen Takt, dazu sang sie ein altes Lied, dass sie immer in ihrer alten Schule gesungen hatte. Dann ging sie auch dort wieder. Den Rock-Raum wollte sie erst garnicht betreten, da sie nun ein Lied singen wollte, wozu mannAkkustik-Gitarren brauchte. Nur...konnte sie sie nicht wirklich spielen. Sie ging in den Akkustik-Raum und sah dort ein Schlagzeug, ein paar Akkustik-Gitarren und ein Mikro. Sie nahm die Akkustik-Gitarre und fing an zu spielen. Es klang zwar nicht so gut und sie spielte sicherlich jeden zweiten Ton falsch, aber ihr Gesang machte es wett. Sie sang ihr Lied.
Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!
© Luna 23.10.10
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Kleo blickte sich um. Sie kannte die schule schon da ihr bruder hier ging und wusste genau wo etwas war. sie öffnete kurz die tür zu einer aula und spähte hinein
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Ich sah mich um. Die Schule war gigantisch.
Welch ein Glück es doch war das ich meine mutter doch rum bekommen habe.
An der ,wie ich annahm, Aulatür standen 3 Mädchen.
Trännen
dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.
Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.
Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.
....................................
Ex hoc momento pendet aeternitas
(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)
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Hi
sagte ich und lächelte. Mal wieder wollte
ich etwas unternehmen. Mein taten drang nervte oft die anderen aber
der Spaß kommt nicht von selber.
Trännen
dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.
Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.
Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.
....................................
Ex hoc momento pendet aeternitas
(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)
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Hi, bist du neu hier?Ich wollte wissen, welche Instrumente sie spielte, hielt mich aber zurück. Ich hate wieder das Gefühl, sofort singen und spielen zu müssen. Ich riss mich zusammen. Etwas musste ich mich noch gedulden...
Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!
© Luna 23.10.10
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Ja ich wurde ganz hibbellig ich musste irgendwas
unternehmen. Alle sahen recht musikalisch aus.ach man ich dummerchen
das ist ja auch ein Internat wo es sich um Musik dreht.
Ob ich hier wohl auch Gitarre lernen konnte?
Auf die dauer war Quarflöte langweilig und auch ein Klavier hat seine Grenzen.
Trännen
dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.
Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.
Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.
Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.
Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.
der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.
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