Ich bemerkte Lou Hey Lou meinte ich und lächelte.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Lou wurde leicht rötlich. Er gestikulierte, dass er gehen wollte und drehte sich schnell um.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

hey ich stand auf und lief zum ihm . Noch immer lief er weiter. Bis
ich ihn am aärmel packte und rum drehte . Ich lächelte in an renn doch nicht immer weg.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Er wurde knallrot wie eine Tomate und fing an zu stammel. Ähm... ähm.... Ich... ähm... Er schaute panisch umher. Dann bemerkte er Herr Müller. Der sieht nich besonders nett aus, oder?

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

Schon möglich meinte ich. Ich lächelte ihn immer noch freundlich an

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Durch ihr freundliches lächeln hatte er einen inneren Konflickt. So etwas hatte noch nie jemand für ihn empfunden...wie hieß es doch gleich? Liebe??? Er sachute auf den Boden. Claire...ich...ich...

Ich lief Hannes hinterher. Hannes!

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

Hannes drehte sich um Luna?
du? Ich bin ungewohnt freundlich zu dir um es auf den Punkt zu bringen oder?
Ich lächelte noch immer.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

es, schön dich zu sehen. Wir sollten uns doch in der Aula einfinden. Doch da warst du nicht... Ich schaute betreten zu Boden.

Lou athmete einmal tief durch.Claire...Ich muss dir was beichten, doch ist die traurige Wahrheit, dass ich zu feige dazu bin...

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

Feigheit ist keine Sünde meinte ich.
war da eine spur von Trauer in seinen Augen?
oder war es doch ein mir unbekannter Schmerz?

Ach ja Hannes lachte Ich dachte es wäre noch etwas Zeit bevor
es anfängt

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Er sah in ihre Augen, die Glück und Freundlichkeit ausstrahlten. Etwas unbekanntes packte ihn und er küsste sie.

Jah... wo gehst du denn hin?

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10