Ich sah zu Kleo und dann hielt ich ausschau nach meiner Klassenlehrerin.
Hannes war ebenfals in meiner Klasse. Ich vermute das Luna das ziehmlich
traurig machte.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

....................................



Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Alle Klassenlehrer gingen zu ihren Schülern und brachen sie in die Klassenzimmer.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

Claire setzte sich auf einen der Stühle sowie auch Hannes.

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Mrs Clay, die Lehrerin der Klassischen Musiker, stellte sich ans Pult und stellte sich vor.

Mr. Müller,der Lehrer der Rock-Klasse, sagte ein paar Worte zu sich und ging dann durch die Reihen, bewaffnet mit einem Stock.

Miss Canto, die Lehrerin der Chor-Sänger, begrüßte alle Höflich und fing dann mit ein paar Gesangsübungen an.

Mrs Snow, Lehrerin der Flötisten, war allein in der Aula und fing an, Okarina zu spielen. Sie hatte keine Schüler abbekommen.

Miss Grim, die Direktorin ging zurück in ihr Büro und studierte Unterlagen.

Ich war mit Lou, Kai, Kleo und Ria in einer Klasse. Zu meiem bedauern hatten wir den Müller, der es sogleich auf mich abgesehen haben schien, da ich nicht Stockgerade saß. Auch Lou hatte seinen Stock schon im rücken zu spüren bekommen, da er nicht die vorgeschriebene Atemtechnik benutzte. Alles in allem fing es recht schlecht an.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

ich hörte der Lehrerin zu.
so wie auch Hannes

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)

Der Müller laberte etwas mit open your heart und ich war in Gedanken bei coolen Schlagzeugsolos. Plötzlich rief er mich auf. "Luna, was meinst du dazu?" Ich schrak auf. Ähm... Ich finde das man jeden so akzeptieren sollte wie er ist. Er stutzte. "Richtig..", knurrte er.

Breite deine Schwingen,
keine Angst, gehe endlich.
Dir wird es etwas bringen,
Die Freiheit wartet schon auf dich!

© Luna 23.10.10

der erste Unterricht ging schnell vorbei^^

(dauert mir zu lang)

Trännen

dinge die geschehen,Leute die gehen.
einsamkeit in einem drinn,Traurigkeit kann nicht entrinnen.

Nasse Perlen des Leids, glitzender reiz.
in einem Strom sie fließen, warten darauf sich zu vergießen.

Einsamkeit ruf sie, Traugkeit ohne sie nie.
sanfter Schmerz, zerreist das Herz.

Sie drücken die Gefühle aus, den tiefen Schmerz,den graus.
Mal langsam mal schnell, die einen dunkel die andren Hell.

Mal viel, mal wenig, mal kurz mal ewig.
Die Gründe sind noch so verschieden, doch überall werden sie nicht gemieden.

der reiz zu fließen, der reiz zu vergießen
ob Freude oder Hass, die Trännen unterstreichen all das.

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Ex hoc momento pendet aeternitas

(An diesem Augenblick hängt die Ewigkeit)